Beim Improvisieren mit alltäglichen Gegenständen (Papier, Tüten, Steine, Küchengeräte) werden Schüler für Klänge und Geräusche sensibilisiert und spielerisch an neue künstlerische Ausdrucksformen herangeführt. Ausgehend von ersten Klangexperimenten entwickeln sie in einem intensiven Gruppenprozess eigene Kompositionen, die sie selbst notieren und aufführen. Das Projekt unterstützt die Kinder und Jugendlichen nicht nur beim Entdecken des eigenen kreativen Potentials, sondern auch bei der Entwicklung eines ästhetischen Urteilsvermögens.
Projekttage an Grundschulen, Sekundarschulen und Gymnasien gemeinsam mit Eva Gödan im Auftrag des Musikalischen Kompetenzzentrums Sachsen-Anhalt. Calbe, Dessau, Ermsleben, Gardelegen, Haldensleben, Halle, Klötze, Magdeburg, Salzatal, Sangerhausen, Schwanebeck, Wolmirstedt (2011-2016).