Music Educators as „Reflective Practitioners“ – An invitation to see your own education practice through a researcher’s eyes
Die Reflexion der eigenen musikvermittlerischen Praxis ist eine notwendige Bedingung, um sich als Vermittler*innen-Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Im institutionellen Rahmen ist die regelmäßige Besinnung auf die mit den eigenen Initiativen im Bereich Musikvermittlung verknüpften Zielen und der Abgleich, inwieweit diese tatsächlich erreicht werden, unerlässlich, um das Potenzial auszuschöpfen, das Musikvermittlung für die Transformation der eigenen Institution bietet. Tatsächlich stellen systematische Evaluationen an Konzerthäusern und Klangkörpern eher die Ausnahme dar und beschränken sich, so sie denn stattfinden, i.d.R. auf quantitative Umfragen (Ticketverkäufe, Zufriedenheitswerte etc.). Substanzielle Erkenntnisse, die zur Weiterentwicklung des eigenen Vermittlungsangebots genutzt werden können, werden auf diese Weise eher selten gewonnen.
Dieser Workshop möchte die Teilnehmer*innen einladen, die eigene Vermittlungspraxis zu reflektieren, indem er sie für einige zentrale Spannungsfelder (u.a. Kunst/Pädagogik, Affirmation/Transformation) sensibilisiert, die für eine Verortung im breit gefächerten Praxisfeld Musikvermittlung zentral sind.
Dieser Workshop möchte die Teilnehmer*innen einladen, die eigene Vermittlungspraxis zu reflektieren, indem er sie für einige zentrale Spannungsfelder (u.a. Kunst/Pädagogik, Affirmation/Transformation) sensibilisiert, die für eine Verortung im breit gefächerten Praxisfeld Musikvermittlung zentral sind.
Workshop im Rahmen der Tagung The Art of Music Education der Körber-Stiftung vom 18.02. bis 01.03.2024 in Hamburg.